Promotion Japanologie


Hinweis für Doktoranden

An der Japanologie Frankfurt wird eine Reihe vielversprechender Dissertationsvorhaben zu Themen aus dem aktuellen literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Diskurs (Liste der Doktorandinnen und Doktoranden) betreut.

Wir weisen darauf hin, dass Studierende, die eine Promotion im Fach Japanologie planen, möglichst bald (wieder) das Gespräch mit den Fachvertretern suchen mögen, damit die Formulierung des Themas der Dissertation und die Anmeldung beim Promotionsausschuss des FB 09 Sprach- und Kulturwissenschaften innerhalb der Fristen durchgeführt werden kann. Über Förderungsmöglichkeiten wie Stipendien und/oder eine eventuelle Einbeziehung der Promovenden in die Projekte des Fachs können wir dann ebenso sprechen. Doktoranden und Doktorandinnen bekommen jederzeit einen Gesprächstermin via Sekretariat Japanologie.

Ebenso besteht für externe, an einer Promotion an der Frankfurter Japanologie Interessierte die Möglichkeit einer Promovierendensprechstunde mit einem der beiden Fachvertreter.


Promovierendensprechstunde

Die Promovierendensprechstunde der Japanologie Frankfurt möchte jungen Japanwissenschaftlern bzw. dem japanologischen Nachwuchs die Gelegenheit geben, sich vor Ort im Gespräch mit den Fachvertretern über die Möglichkeiten einer Promotion an der Goethe-Universität zu informieren. Die Japanologie übernimmt die Reisekosten und gegebenenfalls eine Übernachtung, damit das persönliche Beratungsgespräch stattfinden kann. Wir möchten vor allem junge Wissenschaftler ermutigen nach Frankfurt zu kommen, die Themengebiete untersuchen wollen, die mit den Forschungsschwerpunkten der Frankfurter Professuren korrespondieren, d.h. Arbeiten in den Bereichen der japanischen Gegenwartsliteratur/der zeitgenössischen Literatur und des Buchmarkts, der japanischen intellektuellen Strömungen, der Lifestyle- und Kreativindustrieforschung oder der Ideengeschichte (Forschungsprojekt "Kindheit und Kinderbilder in Japan") planen. Um eine Sprechstunde zu vereinbaren, ist zunächst ein Entwurf des Promotionsvorhabens mit Arbeitsplan an die Japanologie Frankfurt zu senden (Sekretariat, V. Paulat). Wir freuen uns auf spannende Forschungsprojekte, die wir gerne unterstützen.


Hinweise zur Promotionsanmeldung

Planung und Besprechung des Promotionsprojekts:

Da in den letzten Semestern von unseren Studierenden erfreulicherweise einige sehr gute Magister- und Masterarbeiten geschrieben wurden, weisen wir darauf hin, dass erfolgreiche Absolventen, die eine Promotion im Fach Japanologie planen, das Gespräch mit den Professoren, d.h. mit Prof. Dr. L. Gebhardt oder Prof. Dr. M. Kinski suchen mögen, um das Promotionsprojekt inhaltlich und in Bezug auf die Rahmenbedingungen grundsätzlich zu erörtern. Gelegenheit hierzu gibt die Promovierendensprechstunde.

Nachdem das Promotionsvorhaben vom Betreuer/der Betreuerin angenommen worden ist, gilt es, einen Arbeitstitel der Dissertation zu finden, dann kann die Anmeldung beim Promotionsausschuss des FB 9 Sprach- und Kulturwissenschaften innerhalb der Fristen durchgeführt werden. Über Fördermöglichkeiten wie Stipendien und/oder eine eventuelle Einbeziehung der Promovenden in die Projekte des Fachs könnten wir dann ebenso gerne sprechen. Doktoranden bekommen jederzeit einen Gesprächstermin bei den Fachvertretern L. Gebhardt (Literatur- und Kulturwissenschaft) und M. Kinski (Kultur- und Ideengeschichte) via Sekretariat Japanologie.

 
Anmeldefristen:

Die Fristen für eine Anmeldung und alle Arten von die Promotion betreffenden Anträgen sind zu finden auf der Internetseite des Dekanats des Fachbereichs 9.

Das Formular "Antrag auf Annahme als Doktorand/in" erhalten Sie im Dekanat oder auf Mailanfrage zugeschickt.
Das Formular "Antrag auf Zulassung zur Ergänzungsprüfung" erhalten Sie ebenfalls im Dekanat oder auf Mailanfrage zugeschickt. Für alle anderen Anträge gibt es keine Formulare.

Sie finden das Dekanat des FB 9 im Gebäude Juridicum, 4. OG.


Doktoranden-Kolloquium

Das Doktoranden-Kolloquium gibt unseren Promovierenden die Möglichkeit, sich über ihre Forschungen auszutauschen bzw. Fragen und Probleme zu diskutieren.